Am Donnerstag, dem 27. Februar, werden wir es von 20 bis 21 Uhr ruhig angehen lassen. Ein paar Jazzgrößen werden ihre Aufwartung machen, und sie haben versprochen, ihre verwegendsten Experimente zuhause zu lassen. Geschätze Menschen aus Brasilien sind auch dabei. Sie summen, spielen verhalten und komponieren komplex. Alles wird ganz leicht und unaufgeregt sein. Wir werden einem Trio lauschen, das nur aus Klarinette, Bass und Klavier und viel Raum dazwischen besteht, dann wieder werden uns vielstreichende Arrangements ganz sanft umschmeicheln. Für zwei Minuten wird uns ein Geist an die Hand nehmen, wie nur ein Geist uns an die Hand nehmen kann. Zum Ende hin schlackern wir entspannt und erfrischt unsere Knochen zu einem beschwingten Calypso.